Lactoferrin im Sport zur Leistungssteigerung
Eisenmangel gilt als weltweit häufigster Ernährungsmangel. Vor allem bei weiblichen Sportlerinnen ist Eisenmangel mit rund 30-50% sehr verbreitet und abhängig von verschiedenen Faktoren. Die Symptome eines Eisenmangels umfassen Blutarmut, welche aber nicht zwingend auf Eisenmangel beruhen muss, Müdigkeit, Schlappheit, beeinträchtigte körperliche Leistungsfähigkeit und Immunfunktion. Erhöhte Puls- und Laktatwerte können die Folge sein. In Europa weisen rund 23% der nicht-schwangeren Frauen, rund 13-20% der Kinder, 15% der Männer und knapp 10% der Senioren eine Blutarmut (Anämie) auf (WHO, 2008), wobei angenommen wird, dass ca. 50% aller Anämien mit Eisenmangel zusammenhängen.
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